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Weingut Emil Bauer

Weingut Emil Bauer & Söhne

Norbert Bauer leitet seit 2011 mit seinen Söhnen Alexander und Martin das Wein Emil Bauer in Landau-Nußdorf, idyllisch gelegen in der Südpfalz. Bereits in fünfter Generation hat das Familienweingut den Anspruch, das Beste noch besser zu machen und anders zu sein als andere – ihr “Markenzeichen” sind die inzwischen legendären Sprüche auf den modernen Etiketten geworden.

Renomierte Weinführer wie Falstaff, Gault&Millau oder Vinum zollten dem Traditionsunternehmen bereits ihre Anerkennung.

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Tenuta Prunotto

Tenuta Prunotto

Prunotto liegt in Alba, dem wichtigsten Zentrum der Langhe, gleich weit entfernt von Barbaresco und Barolo, am rechten Ufer des Flusses Tanaro in einer sanften Ebene, die von den Langhe- und Roero-Weinbergen umgeben ist. Prunotto ist eingebettet in eine Landschaft, die durch die Natürlichkeit der Hügel und der stufenweise in Rebzeilen absteigenden Täler verzaubert. 

Die Familie Antinori ließ sich von einem solchen Ensemble mit so speziellen Weinbergen und Böden erobern und beschloss, sich mit diesem Terroir auseinanderzusetzen, überzeugt, einen Prozess zu beginnen, der Prunotto zu einem der heute bedeutendsten Unternehmen in der önologischen Landschaft des Piemont machen würde.

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Agricola Punica

Agricola Punica

Sebastiano Rosa, Önologe und Kellermeister von Santadi und San Guido, hatte sich vor allem als Leiter der Tenuta San Guido einen Namen gemacht. Er strebte schon lange danach, echte Sulcis-Weine zu produzieren. Unter der Leitung Rosas entstehen im Einklang mit den Vorstellungen Tachis’ zwei verschnittene Rote auf Carignano-Basis und seit einigen Jahren auch ein überwiegend aus Vermentino bereiteter Weißwein. Die roten Tropfen der Cantina Agricola Punica haben sich rasch Stammplätze auf den Weinkarten italienischer Spitzenrestaurants erobert. Der Barrua wurde im Jahr 2005 von der damals noch erscheinenden Zeitschrift “Alles über Wein” als Neuentdeckung des Jahres gefeiert. Mit Montessu kam zwei Jahre später auch ein sogenannter Zweitwein zur Welt, der mit seinem hervorragenden Preis-Qualitäts-Verhältnis einen charaktervollen Einstieg in die Welt der sardischen Weine bietet.

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Burkheimer Winzergenossenschaft

Burkheimer Winzergenossenschaft

Terroir
Unsere Weine werden auf unterschiedlichen Untergründen angebaut, was uns eine größere Vielfalt an ausgezeichneten Weinen gibt.

Burkheimer Feuerberg
Vulkanisches Verwitterungsgestein verleiht den Weinen dieser Lage viel Extrakt, sowie eine komplexe, tiefstrukturierte Mineralität. Nur etwa 7% der weltweiten Weinproduktion wächst auf Vulkangestein. Die Lage wurde 2006 von der Weinwirtschaft, als eine der “Besten” in Deutschland vorgestellt.

Burkheimer Schlossgarten
Tiefgründiger Lössboden bringt sehr fruchtige, filigrane Weine mit viel Eleganz und einzigartigem Charakter hervor! Die beiden Burkheimer Einzellagen zählen zu den wärmsten Standorten in Deutschland. Tradition, Verantwortungsbewusstsein und das Wissen um einen fachgerechten Ausbau zu machen.

Quelle: Burkheimer Winzer

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Weingut Rings

Weingut Rings

2001 Steffen keltert seinen ersten Jahrgang. Bereits Mitte der Neunziger hatte er Cabernet Sauvignon und Merlot gepflanzt – die Grundlage für die späteren Weine vom KREUZ. Nach ersten Versuchen in der Kunst des „Blendings“ entsteht aus dem Jahrgang 2004 zum ersten Mal „Das Kreuz“, zwei Jahre später „Das kleine Kreuz“.

2007 Andi steigt nach seiner Ausbildung bei Daniel Wagner in Siefersheim zu Hause ein. Ab 2008 führen die beiden das Weingut gemeinsam und teilen die Verantwortung. Auf die Rieslinge wird jetzt besonderes Augenmerk gelegt, Spontangärung erhält Einzug. Der Fasskeller wird erweitert, sowohl in Edelstahl als auch in Holzfässer wird kräftig investiert. Nach und nach kommen Parzellen in besten Lagen dazu, seit 2006 sind Weinberge in der Lage SAUMAGEN, seit 2009 Parzellen im WEILBERG in ihrem Besitz.

2010 entdecken die beiden eine brachliegende, völlig verlassene Parzelle im Naturschutzgebiet Berntal – mit einem nahezu spektakulären Terroir: einem stattlichen Kalksteinfelsen, komplett nach Süden exponiert und 25% steil. Die alte, völlig verbuschte Parzelle wird gerodet, die Trockenmauern werden wieder hergestellt. Blut, Schweiß und Tränen fließen. Spätestens jetzt formiert sich ein weiteres Herzstück neben Riesling und den Cuvées: Spätburgunder von den kühlen, kalkgeprägten Lagen der nördlichen Mittelhaardt. Steffen und Andi pflanzen Pinot Noir Reben aus dem Burgund im hochgelegenen Berntal. Die Lage FELSENBERG genießt heute den Status VDP.GROSSES GEWÄCHS.

2008–2012 sind Steffen und Andi Teil des Förderprogramms des VDP „Spitzentalente der Pfalz“. Der Austausch mit den ambitionierten jungen Kollegen und den arrivierten VDP-Mitgliedern als „Mentoren“ beeinflusst ihre Arbeit für die nächsten Jahre nachhaltig.

2015 wird das junge Weingut Mitglied im VDP und im selben Jahr mit der 4. Traube im Weinguide „Gault Millau“ ausgezeichnet. Die Weinbergsflächen sind eigentlich komplett, doch bietet man den Brüdern kleine, nie flurbereinigte Parzellen im kühl gelegenen und kalksteinreichen Leistadt an – wer kann da nein sagen? Im alten Betrieb in der Dürkheimer Hohl wird es jetzt endgültig zu eng…

2017 erfolgt der Spatenstich zum Neubau des Weingutes in den Hügeln der Freinsheimer Lage „Schwarzes Kreuz“.

2018 Das neue Weingut liegt mitten in den Weinbergen, in der Freinsheimer Weinlage „Schwarzes Kreuz“. 2018 fertig gestellt, liegt der größte Teil des Kellers in den Hügeln unter der Erde, um die natürliche Kühlung zu nutzen und eine energieaufwendige Klimaanlage überflüssig machen. Hier reifen Rot- und Weißweine in aller Ruhe und das Thermometer zeigt hier beständige 12-14 Grad Celsius. Aus der Erde schaut das Kelterhaus. Bei der Dachkonstruktion hat man sich für Holz als nachwachsenden Rohstoff entschieden, was durch seine Masse ebenfalls als Isolierung dient und aus dem nahen Hunsrück stammt. Über eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach wird eigener Strom produziert. Das „grüne Dach“ des Kelterhauses speichert den Niederschlag und trägt über die Verdunstung zur Gebäudekühlung, Luftbefeuchtung und Feinstaubfilterung bei. Hier warten die Bütten mit den handgelesenen Trauben auf ihre Verarbeitung, hier ist Raum genug, Moste und Maische manuell zu bewegen und jede Beere möglichst ohne Verletzung zu verarbeiten. In der Erde vor dem Weingut sind 3 große Löcher gebuddelt worden, um Regenwasserzisternen in die Erde zu versenken. Sie bieten Raum für 60.000 Liter Regenwasser, was für die Bewässerung der Grünanlagen und den Pflanzenschutz der Reben genutzt wird.

Quelle: Weingut Rings

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Tenuta Farnese

Tenuta Farnese

Farnese? Da mag ein geschichtsinteressierter Weinliebhaber an Margarethe von Parma und an das mächtige Adelshaus der Farneses denken – und liegt damit nicht ganz falsch, denn Farnese Vini hat auf den historischen Weinfeldern in Abruzzen sein erstes Projekt gestartet. Längst (und in kürzester Zeit) ist Farnese Vini zu einem Weinimperium herangewachsen und definiert sich vor allem über ein hervorragend ausgebautes Netz an handverlesenen Produktionspartnern. Die Weinkellereien, die für Farnese Vini arbeiten, erstrecken sich mittlerweile vom Nord- über Mittel- bis nach Süditalien. Die Weinflaschenproduktion des Unternehmens überschreitet die Millionenmarke mehrfach – die Farnese Vini Group selbst expandiert auf mittlerweile 12 Partnerkellereien… Wer nun böses dabei denkt, wird wohl enttäuscht werden, denn das Farnese-Weinunternehmen produziert herausragende Premiumweine, die alles andere als billige Massenware sind.

Farnese Vini – das ist ein überregional agierendes Weinunternehmen, das durch seine rigide Qualitätssicherung, guten Blick für Produktionspartner und nicht minder herausragendes Marketing in einer Rekordzeit von wenigen Jahren sich zu einem der bekanntesten und gefragtesten italienischen Weinanbieter auf internationaler Ebene hochgearbeitet hat. Das kommt nicht von ungefähr, denn das Weinimperium Farnese Vini setzt auf handverlesene Winzerbetriebe, die als Partner an der Farnese-Weinproduktion beteiligt sind. Die Vorteile dieses innovativen Systems liegen klar auf der Hand: der jeweilige Wein behält den Charakter seiner Weinregion, die angestrebte hohe Qualität der Produkte kann vor Ort besser gewährleistet werden, die Verarbeitung der Trauben geschieht am Ort der Lese, sodass die Basisweine nicht quer durch Italien gefahren werden müssen. „Gemeinsam sind wir stark“ – so kann man die Strategie des Weinunternehmens Farnese kurz zusammenfassen. Die einzelnen Partnerbetriebe profitieren von dem gemeinsam erwirtschafteten Geld und den Verkaufsstrategien aus einer Hand, sowie dem allzeit auf neusten Stand gebrachten Wein-Knowhow, das eben allen Betrieben zugutekommt. Die Größe des Unternehmens macht es möglich, dass unter dem Lable der Farnese Vini eine enorme Bandbreite an unterschiedlichen Weinen in unterschiedlichen Preissegmenten angeboten werden kann und das auch noch zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Farnese Vini hat sich binnen relativ kurzer Zeit ein herausragendes internationales Prestige erarbeitet, wovon die zahlreichen Auszeichnungen und lobende Weinkritiken zeugen. In mehr als 80 Ländern weltweit bezeugt das Fanese-Lable überaus zuverlässige, hohe Weinqualität auf beinahe jedem Weinsektor. 

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Villa Raiano

Villa Raiano

Die Irpinia, ein unvergleichliches Stück Süditalien, wildromantisch und untypisch, die sogenannte „figlia del lupo“. In Raiano di Serino, wo seit altershehr die Familieneigene Ölmühle stand, wurde 2009 die neue Kellerei errichtet. Inmitten von Rebgärten und Wäldern thront der Betrieb über einem Tal welches der Fluss Sabato durch die Jahrtausenden in die Landschaft gegraben hat. Nur ausgewählte autochthone Rebsorten wachsen auf den 27 Hektar betriebseigenen Rebanlagen. Ein Hauptteil der Produktion fällt aktuell auf die weißen Rebsorten Falanghina, Fiano und Greco, ein einziger riesiger Weinberg (9 Hektar) ist dem Anbau des roten Aglianico gewidmet. Die Gesamte Rebfläche von Villa Raiano ist in die drei großen DOCG Gebiete der Irpinia eingeschrieben dem Fiano di Avellino, dem Greco di Tufo und dem Taurasi.

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Domaine Montes

Domaine Montes

Anbaugebiet: Valle de Colchagua. Der heute legendäre Montes Alpha Cabernet Sauvignon kam 1987 als Chiles erster wirklicher Premium-Wein auf den Markt. Ein Pionier, der nicht zuletzt das Renommee der Montes Wines als chilenischem Weingut der Premier League begründete. Und ein Wegweiser für nahezu alle folgenden chilenischen Weine. Für Montes Partner Douglas Murray ging es genau darum: ”Wir waren wie besessen auf der Suche nach dem ultimativen chilenischen Wein. Am liebsten wären wir die Schöpfer des ersten chilenischen Grange Hermitage gewesen. ” Montes Alpha war ein gewaltiger Schritt in diese Richtung.

Zur Lesezeit werden alle Trauben vorsichtig von Hand in kleine Lesekistchen geerntet und in die Kellerei gebracht. Hier lässt Montes sie zunächst sieben Tage lang kalt einmaischen (bei 9 °C) und startet dann die rund zehntägige alkoholische Gärung. Durch regelmäßiges Überfluten der Maische werden den Beerenhäuten dabei erste Farbstoffe, Aromen und sanftes Tannin entzogen. Nach abgeschlossener Vergärung reift der Wein für zwölf Monate in neuen und gebrauchten Barriques aus französischer Eiche bevor man ihn schließlich unfiltriert auf die Flaschen füllt.

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Domaine Minute

Domaine Minuty

Château Minuty selbst ist umgeben 45 Hektar Reben, die auf kalkigen Glimmerschieferböden wachsen. Um den alten Weinberg der Germondis zurück zu gewinnen, kaufte die Familie 1970 die anliegenden 20 Hektar Reben hinzu. 1995 schließlich erwarb man 15 weitere Hektar Rebland in Ramatuelle, an den Hängen des Val de Rians, mit traumhaftem Blick über die Bucht von Pampelonne. Die herausragenden Minuty-Roséweine werden überwiegend aus Grenache, der Nummer Eins unter den Roséweinrebsorten, sowie der Saint-Tropez-Traube Tibouren bereitet, die besonders charaktervolle Weine von unvergleichlicher Subtilität und Finesse hervorbringt. Hauptrebe für die Weißweine ist die seit Generationen in der Region Var heimischeRolle. Die Rotweine vereinen Syrah und die klassische provenzalische Rebe Mourvèdre, die auf den Glimmerschieferböden, nur einen Steinwurf vom Meer entfernt, ganz wundervoll gedeiht.

Die Trauben für die M de Minuty Rosé-Cuvée werden bei optimaler Reife gelesen, in der Kellerei entrappt, sanft gemahlen und vor der Pressung kurze Zeit (drei bis vier Stunden) eingemaischt, um den Beerenhäuten die zartrosa Farbe und duftige Rebsortenaromen zu entziehen. Nach der Pressung ruhen die Moste eine Nacht lang bei kühlen 15 °C, sodass sich alle Trübstoffe setzen und die Moste schonend vorklären können. Am Folgetag startet die Vergärung bei kontrollierten Temperaturen im Edelstahltank, um ein Maximum der fruchtigen Frische und lebhaften Säure im Wein zu bewahren. Aus demselben Grund durchlaufen die Weine auch nicht den biologischen Säureabbau und ruhen nur kurze Zeit bei kühlen 15 °C im Tank bevor sie leicht filtriert auf die Flaschen gefüllt werden.

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Domaine Montrose

Domaine Montrose

Die Ursprünge der Domaine Montrose reichen bis ins 16. Jahrhundert, darauf verweisen unterirdische Keller, die aus dieser Zeit stammen. Seit 1696 gibt es Hinweise auf den Namen und in den Flurkarten von Cassini, Frankreichs erstem Kartenwerk dieser Art, ist Montrose 1756 bereits verzeichnet. Gut ein halbes Jahrhundert zuvor, am 1. Juli 1701, hatte Joseph Alazard von König Ludwig XIV die Drei Eidechsen (frz. Trois Lézards, möglicherweise in Anspielung auf den Namen Alazard) als Familienwappen erhalten. Im Gedenken an ihren offensichtlich hochgeschätzten Vorfahren machten Bernard und Olivier Coste die Drei Eidechsen zum Emblem und Logo der Domaine Montrose, das heute auf jeder Flasche zu finden ist.

Die Reben der Domaine Montrose wachsen im Süden Frankreichs, nahe dem pittoresken Städtchen Pézenas, gleich hinter dem Etang de Thau, zwischen Montpellier im Osten und (dem etwas näheren) Béziers im Westen. Obwohl sich in Pézenas alles um den Schauspieler und Komödiendichter Molière dreht, wählten Bernard und Olivier Coste die griechische Dichterin Sappho zur Inspirationsquelle ihres Firmenmottos: Was schön ist, ist gut.

Und wer gut ist, wird bald schön sein. Vater und Sohn übersetzen diese Zeilen in ebenso attraktive wie köstliche Weine, mit klarem Penchant zu duftig eleganten Roséweinen, die Montrose zu einer veritablen Referenz für Rosé aus dem Languedoc werden ließen.

Um die exzellente Qualität ihrer Weine zu garantieren, vertraut die Familie Coste auf natürliche, nachhaltige Anbaumethoden. Nur in einem gesunden Umfeld reifen die gesunden, ausdrucksvollen Trauben, die dem Wein seine einzigartige Schönheit, Eleganz und Persönlichkeit verleihen. Nach umfassenden Analysen der Böden, Flora und Fauna in ihren Weinbergen, pflanzte man 1053 Bäume (eine Auswahl von 21 mediterranen Baumarten), um die natürliche Artenvielfalt und ökologischen Balance dieser kostbaren Terroirs zu bewahren.

Auch im Keller ist Behutsamkeit höchstes Gebot. Weil man den duftig leichten Stil bevorzugt, der die mediterrane Herkunft so lebendig zum Ausdruck bringt, werden die Tauben vergleichsweise früh gelesen, meist sofort gepresst und die Moste kühl vergoren. Bei einigen Weinen arbeitet die Familie mit kurzen Maischezeiten oder einem (partienweise) behutsamen Einsatz von Barrique, doch niemals kaschieren diese stets sehr subtil und fein dosierten Maßnahmen den frischen, authentischen Charakter der Weine und ihre unnachahmliche Eleganz.

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